Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Aus für Verbrennermotoren ab 2035 in EU - Türkei gibt Blockade in Nato auf - starke Unwetter in Kärnten

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Aus für Verbrennermotoren ab 2035 in EU: Die EU-Regierungen stritten noch einmal über das Ausstiegsdatum für Verbrenner 2035 und akzeptable Alternativen, ehe in der Nacht auf Mittwoch Einigung erzielt werden konnte. Doch die wahren Probleme liegen woanders. Eine Übersicht [premium]

Selenskij nennt Russland „Terroristenstaat“: Bei einer überraschenden Rede vor der UNO bezeichnet der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskij Russland als „Terroristenstaat“. Der Kreml zeigt sich empört über die PR-Kampagne der Ukraine. Mehr dazu

Türkei gibt Blockade auf: Die Türkei gibt kurz vor Beginn des Nato-Gipfels in Madrid ihre Blockade auf: Finnland und Schweden steuern in die Nato. Was das Bündnis bei seinem Treffen alles plant. Mehr dazu [premium]

Starke Unwetter in Kärnten: Nach starken Unwettern sind in Treffen am Ossiacher See in der Nacht auf Mittwoch mehrere Muren abgegangen. Als Folge wurde eine Zivilschutzwarnung für das gesamte Gemeindegebiet verhängt. Die Bevölkerung ist demnach angewiesen, in den Häusern zu bleiben, den ersten Stock aufzusuchen und sich in Sicherheit zu bringen. Besonders betroffen sind die Ortsteile Winklern und die Äußere Einöde. Mehr dazu

Elektroautos - die wahre Arbeit beginnt erst: Den Verbrennungsmotor ab dem Jahr 2035 zu verbieten war der einfache Teil der Übung. Auf Europas Politiker warten harte, ineinander verzahnte Aufgaben - allen voran bei der Schaffung der Ladeinfrastruktur, schreibt Oliver Grimm in seiner Morgenglosse. Mehr dazu

Heute vor 100 Jahren schrieb die "Neue Freie Presse" über den Irrtum eines Zwangsindex. Die Regierung meine, eine Krankheit zu heilen, wirke aber allenfalls auf die Symptome ein. Mehr dazu [premium]

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