Mercedes ist nach sieben WM-Titeln in Folge nur noch dritte Kraft in der Formel 1. Teamchef Toto Wolff spricht über den Umgang mit Misserfolg, der Wiener erklärt „Shitcar“-Sager und Emotionen, hoppelnde Formel-1-Autos - und hofft auf Silverstone.
Die Presse: Blicken wir in den Rückspiegel: Vor genau einem Jahr, beim Grand Prix von Silverstone, kam es zum ersten Crash zwischen Hamilton und Verstappen. Wie sehen Sie diesen Unfall heute, das Duell, vor allem auch in Hinblick, dass jetzt wieder der England-GP wartet?
Toto Wolff: Das ist total abgehakt, es war ein Unfall wie jeder andere auch. Allerdings mit einem etwas hässlicheren Einschlag. Ich habe darüber nicht mehr nachgedacht, auch nicht im Kontext zum Rennen jetzt am Sonntag. Unfälle gehören zum Rennsport dazu.