Après-Ski

Sommerliche Sorgen der Ski-Stars

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Was treiben Strolz, Feller und Co. dieser Tage?

Ferrari habe er sich jedenfalls keinen gekauft, sagt Johannes Strolz. Sein vergangener Winter hätte einen solchen schon hergegeben, auf eigene Faust hat er sich zurück in den ÖSV gekämpft, dann der erste Weltcupsieg, dann Doppel-Gold bei Olympia.

Von Oktober bis März sind Strolz und seine ÖSV-Kollegen im Dauer-Rampenlicht, steht ein Großereignis an, sind sie gar nicht mehr vom Bildschirm wegzudenken. Doch die anderen sechs Monate des Jahres verbringen sie praktisch unter der Wahrnehmungsgrenze.

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