Bericht

Klima: „Nicht warten, sondern handeln“

Für Klimawissenschaftler ist der Zusammenhang von desaströsen Unwetter-Ereignissen (wie hier in Kärnten vor wenigen Tagen) und der Klimaänderung evident.
Für Klimawissenschaftler ist der Zusammenhang von desaströsen Unwetter-Ereignissen (wie hier in Kärnten vor wenigen Tagen) und der Klimaänderung evident.APA/GERD EGGENBERGER
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Erweitert und genauer wird der zweite Sachstandsbericht über das Klima. Die Arbeit daran beginnt jetzt, fertig wird er bis 2025. Aber: „Es muss jetzt schon gehandelt werden.“

Es sei ein „Goldstandard“, den Österreich in der Klimaforschung anstrebe, meint Gernot Wörther, Programm-Manager des Klima- und Energiefonds. Tatsächlich sei die nun gestartete Arbeit am Klimabericht Österreichs im internationalen Vergleich keine Selbständigkeit – der „Zweite Sachstandsbericht“, der 2025 fertiggestellt werden wird, hat den Anspruch, den Klimabefund für Österreich zusammenzufassen.

Es wird die „größte Studie, die zu dem Thema jemals in Österreich erstellt worden ist.“ Sie knüpft an den „Ersten Sachstandsbericht Klima“ an, der 2014 veröffentlicht worden ist (mehr dazu in „Wissen & Innovation“ in der „Presse“-Samstagausgabe). Die dafür veranschlagten Kosten belaufen sich auf knapp zwei Millionen Euro.

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