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Wenn Tiere zu Waffen werden und dabei qualvoll sterben

Ein Großer Tümmler im Training zum Aufspüren von Unterwasserminen.
Ein Großer Tümmler im Training zum Aufspüren von Unterwasserminen.Getty Images
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Der tierische Kriegsdienst ist vielmehr als ein dunkles Kapitel aus den Geschichtsbüchern. Schätzungen gehen von 14 Millionen Pferden aus, die im Ersten Weltkrieg im Einsatz waren, mindestens jedes zweite ist getötet worden. Hunde, Wale und sogar Delfine spielen auch heute noch eine große Rolle in der Kriegsführung. Autorin Jana Volkmann über Tiere als Waffen. Gelesen von Andrey Arnold.

Schnitt und Ton: Audiofunnel

Die Autorin:

Jana Volkmann

Geboren 1983 in Kassel. Studierte in Berlin Europäische Literaturen, lebt nun in Wien als Autorin und Redakteurin der Zeitschriften „Tagebuch“ und „Freitag“. Bücher u. a.: „Fremde Worte“, Erzählung, „Das Zeichen für Regen“, Roman (beide Edition Atelier); „Auwald“, Roman (Verbrecher Verlag). Zuletzt: „Investitionsruinen“, Gedichte (Limbus Lyrik).

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Für Tiere ist nicht die Personalabteilung zuständig. Es ist eine zutiefst widersprüchliche Angelegenheit: Tiere im Militär werden einerseits als treue Freunde verklärt, die Seite an Seite mit den Menschen kämpfen. Andererseits sind sie keine gleichrangigen Kameraden, wenn es um ihre Rechte, ihren Status geht.

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Schnitt und Ton: Audiofunnel
Redaktion: Julia Pollak

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