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Ferraris Taktik: Ohren zu und durch

Stallduell: Carlos Sainz (Bild), Sieger in Silverstone, liegt nur elf WM-Punkte hinter dem schwächelnden Charles Leclerc.
Stallduell: Carlos Sainz (Bild), Sieger in Silverstone, liegt nur elf WM-Punkte hinter dem schwächelnden Charles Leclerc.IMAGO/Motorsport Images
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Im Vorfeld des Österreich-Grand-Prix in Spielberg versucht der italienische Rennstall, die Strategiepleite von England zu ignorieren, und dementiert Spannungen.

Es war eine der auffälligsten Szenen nach dem Rennende des mehrfach bemerkenswerten britischen Grand Prix am vergangenen Sonntag: Ferraris maßlos enttäuschter Jungstar Charles Leclerc stand zum Rapport bei Teamchef Mattia Binotto, der mit ernster Miene den Finger zum kategorischen Imperativ erhob. Es wurde nicht bekannt, wie die Konversation verlaufen ist und wie schnell sich die Gemüter abgekühlt haben, aber viel Freundlichkeiten werden nicht dabei gewesen sein.