Fahrsimulationen

Unterwegs in die Zukunft, ohne sich zu bewegen

Ein junges Wiener Unternehmen entwickelt zukunftsweisende Fahrsimulationen mit „Mixed Reality“. Einfach im Aufbau und potenziell geeignet, große Mengen an CO2 einzusparen. Denn was gar nicht (wirklich) fährt, emittiert auch nichts.

Auf den 6. Juli 2022, einen Mittwoch, haben sich Lukas Stranger und Martin Wagner schon gefreut. An diesem Tag ist etwas in Kraft getreten, das zwar nicht alle Menschen erquickt: eine EU-Verordnung, die Autofahren sicherer machen soll.

Nicht, dass irgendjemand dagegen etwas haben könnte. Die Verordnung hat trotzdem nicht nur Freunde. Denn sie sieht einen ganzen Wust an Assistenzsystemen im Auto verpflichtend vor, deren Nutzen nicht unumstritten ist, und die, wo bereits im Einsatz, zuweilen ganz schön auf die Nerven fallen können.

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