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Roger Federer: Einmal Himmel und zurück

TENNIS-GBR-WIMBLEDON
TENNIS-GBR-WIMBLEDONAPA/AFP/ADRIAN DENNIS
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Erstmals seit fast 25 Jahren scheint Roger Federer nicht mehr in der Weltrangliste auf, am Montag verlor der Schweizer seine allerletzten Punkte. Novak Djoković hat ganz andere Sorgen.

Die Weltrangliste kennt keine Ausnahmen, freilich auch nicht für 20-fache Grand-Slam-Champions. Also war es nur eine Frage der Zeit, bis auch Roger Federer den mathematischen Regeln des ATP-Rankings zum Opfer fiel. Der Schweizer ist seit Montag offiziell ohne Platzierung. „Heute ist ein schwarzer Tag für das Schweizer Tennis“, schrieb der „Blick“.

Erstmals in der Weltrangliste aufgetaucht war der Name Federer am 22. September 1997, kurz nach dem 16. Geburtstag des Baslers. Zwei Jahre später knackte er die Top 100. Wer zu dieser Zeit sonst noch dem Kreis der 100 besten Tennisspieler angehörte? Etwa sein späterer Trainer Ivan Ljubičić oder Dominic Thiems aktueller Manager, Galo Blanco. Und Christian Ruud, Vater des aktuellen Weltklassespielers Casper.

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