Schwarzes Meer, ganz türkis: weite Sandstrände breiten sich vor der Hotelstadt Albena aus.
Bulgariens Küste

Albena statt Adria

Herrliche, weite Sandstrände und eine gehobene, günstige Hotellerie sind gute Gründe für einen Familien-Badeurlaub im Schwarzmeer-Resort Albena. Postkommunistische Relikte dienen dabei als „exotische“ Kulisse.

Damals, als wir Kinder waren, konnten wir die Tage gar nicht erwarten, bis die Schulzeugnisse verteilt, die Taschen gepackt und die ganze Familie ins vollgestopfte Auto verfrachtet wurde, um Richtung Obere Adria zu starten. Die darauffolgende Zeit war die herrlichste des Jahres und ausgefüllt mit Wellenhüpfen, Sandburgen bauen, täglich den Papa (oder die Schwester) einbuddeln und abends Pizza essen. Sand, Salz, Sonne, Meer – der perfekte Urlaub. Der Blick war stets wasserwärts gerichtet, was dahinter war oder geschah, wurde kaum wahrgenommen.

Wer einen Badeurlaub wie aus der Kindheit ersehnt, der sollte das Urlaubsresort Albena an der bulgarischen Schwarzmeerküste in Betracht ziehen: Der feine, weiße Sandstrand ist mit der blauen Flagge ausgezeichnet, sechs Kilometer lang, 100 bis 300 Meter breit und wird täglich gesäubert und gekämmt. Das Meer ist glasklar und flach abfallend. Liegestühle und Sonnenschirme stehen Spalier und laden in ausreichender Anzahl zur Gratisnutzung ein. Die Albena-Zutaten für einen glücklichen Strandurlaub sind nahezu genauso wie in unseren Erinnerungen von damals.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.