Die Wakeboarder beobachten – und ein Fernblick Richtung Leopoldsberg: die Wakeup-Beachbar an der Neuen Donau.
Wien

50 Orte, die man an 50 Ferientagen gesehen haben sollte

Noch 50 Ferientage, dann geht die Schule im Osten des Landes wieder los. Bis dahin gibt es (mindestens) 50 Möglichkeiten, um die Tage (und Nächte) in Wien in bester Ferienstimmung zu verbringen: in lauschigen Gastgärten, an perfekten Badeplätzen, in kulturellen, sportlichen oder auch erfrischend abkühlenden Orten in der Stadt und in ihrer Umgebung.

Die Sommerferien: Jene Wochen im Jahr, die man mit möglichst vielen schönen Erlebnissen aufladen möchte. In Wien und seiner näheren Umgebung finden sich zahlreiche Orte für diese Ferienmomente: 50 Orte für die verbliebenen 50 Ferientage in Wien.

Freilich, der wichtigste Ort ist wohl jener, an dem man – es wird nur kurz ein wenig esoterisch – zu sich selbst finden kann. Den muss sich jeder und jede selbst suchen – und wer weiß, vielleicht ist er unter den 50 Empfehlungen dabei.

1 Fast ein Geheimtipp (außer unter Wakeboardern): Die Strandbar Wakeup (dank U2-Station Donaustadtbrücke leicht erreichbar), in der man mit den Füßen im Sand die Wakeboarder am Lift beobachten – oder sich selbst aufs Wasser wagen – kann. Gerade am Abend mit Fernblick Richtung Kahlen- und Leopoldsberg und Sonnenuntergang ein besonderer Ort.

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