Belgien bejubelt den Aufstieg.
EM-Analyse

Illustres EM-Titelrennen: Die Viertelfinalisten im Formcheck

Sieben Teams, darunter Österreich und Deutschland, standen schon 2017 unter den besten Acht. Ein Überblick: Vom Neuling über den Gastgeber im Torrausch bis zum verblassten Titelverteidiger.

Das letzte Viertelfinalticket bei der Fußball-EM sicherte sich am Montagabend Belgien, der einzige Neuling im Vergleich zu 2017 (damals Dänemark) im Rennen der besten Acht um den Titel. Bevor Österreich (Katharina Naschenweng meldete sich nach Corona wieder fit) am Donnerstag in Brentford Rekordsieger Deutschland (21 Uhr, live ORF1) fordert, ein Überblick zu Form und Stimmung bei den Aufsteigern:

England (Nummer 8 der Welt)

Der Gastgeber hat die Anfangsnervosität vom Auftakt gegen Österreich (0:1) abgeschüttelt und gegen Norwegen (8:0) und Nordirland (5:0) einen neuen Torrekord für die EM-Vorrunde aufgestellt. Es ist diese Offensivpower (69 Schüsse), die das Team um die in Hochform agierende Arsenal-Flügelspielerin Beth Mead (die erste Spielerin neben der Deutschen Alexandra Popp, die in allen drei Gruppenspielen getroffen hat; insgesamt fünf Mal) auszeichnet.

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