Freiklang Falkenstein

„Eine neue Art von Festival“

Raffael Schimpf und Stefan Stuerzer/Stürzer
Raffael Schimpf und Stefan Stuerzer/Stürzer(c) Jana Madzigon
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Das Freiklang Falkenstein im Weinviertel versteht sich als Festival für „Kunst und Wandel“. Genutzt werden am kommenden Wochenende die Burgruine, aber auch Steinbruch und Kellergasse.

Wo die malerische Burgruine nicht zur Hand ist, muss die ehemalige Kletterwand am Donaukanal herhalten. Und weil viele Mitwirkende vor Ort in Falkenstein weilen, sind es Raffael Schimpf und Stefan Stürzer, die über das neue Festival Auskunft geben, ehe auch sie sich für die letzten Vorbereitungen ins Weinviertel begeben.

Nicht ohne zu betonen, dass es viel mehr Menschen seien, die sich hier ehrenamtlich engagieren. „Und vor allem viele Frauen.“ Freiklang Falkenstein heißt das Festival, das am kommenden Wochenende erstmals in der Burgruine des 500-Einwohner-Orts, aber auch in dessen Steinbruch und Kellergasse stattfinden soll: Als „Kunst- und Wandelfestival“, das ein städtisches ebenso wie ein ländliches Publikum ansprechen und dabei die Naturkulisse nicht verwüsten, sondern in den Vordergrund stellen will.

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