Wiener Linien

Die Ausreden der Maskenmuffel

Eine Frau wird von Mitarbeitern der Wiener Linien und einem Polizisten angesprochen, weil sie im Stationsbereich keine FFP2-Maske trägt.
Eine Frau wird von Mitarbeitern der Wiener Linien und einem Polizisten angesprochen, weil sie im Stationsbereich keine FFP2-Maske trägt.Die Presse/Clemens Fabry
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Von Entschuldigung bis Verständnislosigkeit – wie die Fahrgäste bei einer Kontrolle der Maskenpflicht mit Security und Polizei in der U-Bahn reagieren.

Die dümmste Ausrede? „Ach, es sind schon so viele“, erzählt die Mitarbeiterin des Sicherheitsdienstes. Vermutlich wird aber „Ich habe eh eine Jahreskarte“ bei den Favoriten landen. Und ja, diesen Satz hat sie tatsächlich schon ein paar Mal gehört, als sie bei den Fahrgästen in der U-Bahn die Maskenpflicht kontrolliert hat.

Bei „Ich bin geimpft“ könnte sie im Ausreden-Bingo öfter ein Kreuz machen. Auch heute sind wieder ein paar Klassiker dabei. Wobei, diesmal ist das Setting etwas anders als sonst. Denn die Sicherheitsteams der Wiener Linien haben Verstärkung bekommen. Eine Gruppe von Polizisten hat sich im Zwischengeschoß der Station Westbahnhof aufgebaut, wo die Passagiere hinauf zur U6 und hinunter zur U3 weitergehen.

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