Déjà-vu

Migration anno 2022: Eine verdrängte Krise

Peter Kufner
  • Drucken
  • Kommentieren

Asyl. Wir befinden uns mitten in einer neuen Flüchtlingswelle, die bis Jahresende vermutlich anschwellen wird. Es gibt mehr Anträge als 2016.

Vor einer Woche beschrieb Andrea Schurian die multiple Krise, in der sich Österreich befindet: „Wir haben einen Krieg vor der Haustür, einen ungemütlichen Winter in Aussicht, eine Umweltministerin, deren Energiespartipps in der Empfehlung gipfeln, Fenster und Türen abzudichten und einen Deckel auf den Kochtopf zu setzen, Walter Rosenkranz als FPÖ-Präsidentschaftskandidaten, U-Ausschusseleien, Inflation, und auch die Pandemie ist alles andere als Vergangenheit.“

Mehr erfahren

++ACHTUNG GESPERRT BIS 09.07.22, 06:00 UHR, FREI FUeR SAMSTAGAUSGABEN++SCHWERPUNKTAKTION ZUR BEK?MPFUNG DER SCHLEPPEREI
Asyl

Die Rückkehr einer alten Krise

Der Kanzler will mit Viktor Orbán über Migration reden. Gründe, das zu tun, existieren zuhauf: In den ersten Monaten 2022 gab es Asylzahlen wie zur Krise 2015 – ein Großteil kommt via Ungarn.

Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.