Aufschlag

Tennis in Kitzbühel: Österreicher sind die besseren Stars

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Wenn Ruud und Co. absagen, müssen Lokalmatadore in die Bresche springen.

Tief saß der Schock bei Kitzbühel-Turnierdirektor Alexander Antonitsch, als just am Sonntag, nur einen Tag vor Beginn des Hauptbewerbs, die beiden Stars des ATP-250-Events absagten. Casper Ruud (Schulterschmerzen) und Matteo Berrettini (Erschöpfung nach Corona-Erkrankung) sollten die internationalen Zugpferde in Tirol sein, volle Tribünen und – nicht weniger wichtig – hohe TV-Einschaltquoten garantieren. Das Duo kam letztlich genauso nicht nach Kitzbühel wie Gaël Monfils. Der französische Publikumsliebling hatte bereits frühzeitig verletzungsbedingt abgesagt.

Antonitsch und die enttäuschten Fans konnten da nur neidisch zum Parallelturnier nach Umag blicken. An der kroatischen Küste haben sich die beiden Topstars, Carlos Alcaraz und Jannik Sinner, an ihre Zusagen gehalten.

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