Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Orbans heikler Besuch in Wien - US-Zinserhöhung erhöht Druck auf EZB - eine neue Partei in den USA

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Orbans heikler Besuch in Wien: Auf Viktor Orbáns Visite in Wien liegt der Schatten seines jüngsten verbalen Rundumschlags. Das ist ein Problem für Kanzler Karl Nehammer. Mehr dazu [premium]

EZB in der Zwickmühle: Die US-Notenbank erhöht die Zinsen erneut kräftig um 0,75 Prozentpunkte, um die Inflation einzudämmen. Das steigert den Druck auf die EZB – und könnte der Welt eine neue Rezession bringen. Mehr dazu [premium]

Neue Partei in den USA: Dutzende ehemalige republikanische und demokratische Funktionäre werden am Donnerstag eine neue politische Partei namens "Forward" vorstellen. Forward habe demnach zwar noch keine konkrete Agenda, wolle sich aber als Partei der Mitte etablieren. Mehr dazu

Deutschland im EM-Finale der Frauen: Die Deutschen gewinnen dank zweier Tore von Kapitänin Alexandra Popp mit 2:1. Sie treffen im Endspiel am Sonntag auf Gastgeber England. Mehr dazu

Facebook - erster Umsatzrückgang seit Börsengang: Die Entwicklung kommt dem Ende einer Ära gleich: Seit dem Börsengang 2012 ging es nur rasant aufwärts. Mehr dazu

Zweite Rate für die Corona-Krise: Die horrende Inflation macht Zinserhöhungen unausweichlich. Und auch wenn diese eine neuerliche Rezession bringen, muss diese bittere Pille nun geschluckt werden, schreibt Jakob Zirm in seiner Morgenglosse. Mehr dazu

Heute vor 100 Jahren schrieb die „Neue Freie Presse“ über Schulknaben als Richter - ein Experiment, das durchaus gut ankam. Mehr dazu [premium]

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