Let´s make money

Diese zwei deutschen Aktien werden nun von Wladimir Putin hochgetrieben

Russlands Zerwürfnis mit Europa verändert auch die europäische Wirtschaft. Im Bild: Putin und Macron im Frühjahr.utin und Macron
Russlands Zerwürfnis mit Europa verändert auch die europäische Wirtschaft. Im Bild: Putin und Macron im Frühjahr.utin und Macron
  • Drucken

Aufgrund des Streits mit Russland sucht Europa alternative Energiequellen. Und findet sie gerade auch bei zwei Unternehmen, die bisher wenig bekannt sind. Ihre Aktien geben einen Vorgeschmack auf das, was sich hier noch tun wird.

Der größte Feind seiner selbst ist man immer selbst. Das hätte Kremlchef Wladimir Putin schon aus dem Kampfsport wissen müssen. Da er es aber nicht beherzigt zu haben scheint, gehört es zur Ironie seiner Politik, dass er mit seinen politischen Aktionen oft das Gegenteil von dem erreicht, was er erreichen wollte. Nehmen wir die NATO: Hirntot sei sie, hatte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron vor nicht langer Zeit gesagt. Doch infolge des Ukraine-Krieges ist sie nun stark und geeint wie wohl noch nie. Allein dass Finnland und Schweden ihr nun beitreten, war über Jahrzehnte undenkbar.

Auch die EU, die Putin gern spalten will, hat durch den Ukrainekrieg einen gewissen Einigkeitsschub erhalten. Und Russlands Nachbarstaaten, die der Kreml an sich binden will, halten sofern möglich nun lieber Distanz.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:

Mehr erfahren

Um hoch springen zu können, muss man zuerst tief Anlauf nehmen. Bei Turnaround-Aktien wie im Skisport.
Let´s make money

Diese drei Aktien sind tief gefallen - und starten nun ihren Weg zurück nach oben

Es mehren sich die Anzeichen, dass die Anleger die heurige Durststrecke bei Aktien satthaben und wieder zuzukaufen beginnen. Bei diesen drei Turnaround-Aktien sehen Experten 50 bis 100 Prozent Gewinnpotenzial.
Propaganda-Plakat in Moskau. Spotten die Leute in Russland auch im privaten Gespräch über den Westen?
Interview

Ex-Zentralbanker Vjugin: "Dann wird Russland kein Geld mehr haben"

Oleg Vjugin ist eine der prominentesten Figuren in Russlands Finanzwelt. Im Interview mit der „Presse“ erklärt der Ex-Zentralbanker und Ex-Aufsichtratschef der Moskauer Börse, warum Moskau den Gasexport drosselt, wie die Elite über die Sanktionen denkt - und wo reiche Russen nun ihr Geld parken.

Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.