Kunsthandwerk

Ein Pop-up mit Feminismus

Ko-Organisatorinnen und Kunsthandwerkerinnen: Brigitte Kaser, Belinda Kröll, Karolina Pelc und Rita Schmidl (v. l.).
Ko-Organisatorinnen und Kunsthandwerkerinnen: Brigitte Kaser, Belinda Kröll, Karolina Pelc und Rita Schmidl (v. l.).Die Presse/Clemens Fabry
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Beim ersten Perle-Pop-up-Shop im August sind die Arbeiten von zehn jungen Künstlerinnen zu sehen – und zu kaufen.

Etwas Simples sollte es sein. Etwas, „was im Gedächtnis bleibt“, wie Karolina Pelc sagt, aber gleichzeitig auch etwas Besonderes darstellt. Ein Unikat.

Kurz: eine Perle. Nach der haben die Kunsthandwerkerinnen Pelc und Belinda Kröll den Pop-up-Shop benannt, der heuer erstmals stattfindet: Zehn Frauen, die auf unterschiedliche Weise Kunsthandwerk herstellen, werden in dem Pop-up-Shop ab 3. August den ganzen Monat lang ihre Produkte verkaufen. Ein Geschäft mit rein weiblichen Arbeiten also – und da, sagt Pelc, passe die Perle dann auch wieder: Immerhin ist die Muschel auch ein Zeichen für Weiblichkeit.

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