Interview

Alex Garland: „#MeToo hat sich nicht erledigt“

„,Men‘ ist für mich kein Horrorfilm an sich, aber ein Film über das Gefühl von Horror“, sagt Regisseur Alex Garland.
„,Men‘ ist für mich kein Horrorfilm an sich, aber ein Film über das Gefühl von Horror“, sagt Regisseur Alex Garland. Getty Images for IMDb
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Toxische Männlichkeit thematisiert Regisseur Alex Garland in seinem neuen Film „Men“. Die „Presse am Sonntag“ hat mit ihm über die Aktualität von #MeToo, seinen persönlichen Schlüsselmoment im Film und die eigene Kindheit gesprochen.

Mit „Men“ ist in den Kinos der neueste Film von Regisseur und Drehbuchautor Alex Garland zu sehen. In dem Horrorthriller will sich eine Frau (gespielt von Jessie Buckley) in einem idyllischen Haus am Land, das ihr der eigentümliche Besitzer Geoffrey vermietet, von einem Trauma erholen. Doch dort sieht sie sich mit toxischer und aggressiver Männlichkeit konfrontiert – und muss sich dagegen wehren.

Garland legt mit „Men“ seine dritte Regiearbeit vor. Zuvor drehte er den Science-Fiction-Film „Ex Machina“ und den Netflix-Horrorfilm „Auslöschung“. Die „Presse am Sonntag“ hat den Briten zum Interview getroffen.

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