Briefing
Was Sie heute wissen sollten

China schickt Kampfjets nach Taiwan – Neue Regeln für die Kreditvergabe – Warnung aus Saporischschja

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

China schickt Kampfjets nach Taiwan: Die Regierung in Peking reagiert mit militärischen Drohgebärden auf den Besuch von Nancy Pelosi in Taiwan. Schon vor dem Eintreffen der US-Parlamentspräsidentin sollen 21 chinesische Kampfjets in den Luftraum Taiwans eingedrungen sein.  Die USA lassen ihrerseits Militärschiffe in der Region kreuzen. Warum ist der Besuch derart heikel? Mehr dazu. [premium]

Neue Regeln für die Kreditvergabe: Die Hürde, eine Wohnung zu kaufen, ist ab sofort höher, eine Quote wird vorgegeben und die Laufzeit beschränkt. Ein Überblick. [premium]

Warnung aus Saporischschja, „Hölle“ im Donbass: Im von russischen Truppen besetzten ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja wurden „alle Sicherheitsprinzipien auf die eine oder andere Art verletzt“, warnt IAEA-Chef Rafael Grossi. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskij räumt indes die Unterlegenheit seiner Armee im Kampf um den Donbass ein. Die aktuellen Geschehnisse im Livebericht.

Haben die Behörden im Fall Kellermayr versagt? Der Tod der über Monate wüst bedrohten Ärztin Lisa-Maria Kellermayr bewegt - und wirft Fragen auf. Wie geht es mit den Ermittlungen weiter? Und warum ist es so schwer, die Absender von Hass im Netz ausfindig zu machen? Erste Antworten gibt es im Podcast.

Recht auf Abtreibung bleibt in Kansas: Bei einem landesweit beachteten Referendum in dem traditionell konservativen US-Bundesstaat Kansas lehnen die Wähler mit klarer Mehrheit ab, das Recht auf Schwangerschaftsabbrüche aus der Landesverfassung zu streichen.

Was bedeutet eigentlich Hygge? Das Glück der Erde liegt wohl doch auf dem Fahrrad – und an der dänischen Ostseeküste, schreibt Barbara Schechtner in der Morgenglosse.

Teuerung in den Sommerfrischen: Die Ent­wertung des Geldes, das „Gespenst der Teuerung“, verbreitet sich unglaublich schnell bis in das entlegenste Dorf - und das nicht nur heute, sondern auch schon vor 100 Jahren, wie die „Neue Freie Presse“ schrieb. [premium]

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.