Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Mitschnitte, das ewige Problem der FPÖ - Waffenruhe im Gazastreifen - Kämpfe im Donbass

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

„Quatsch mit Soße"? Die FPÖ bekommt schon wieder Probleme wegen Gesprächsmitschnitten: Es geht um einen Zufallsfund auf dem Handy von Johann Gudenus. Die Justiz geht den Vorwürfen rund um Aufträge und Vereinen nach. Mehr dazu von Anna Thalhammer.

Leitartikel: Die politische Themenlage wäre für die Freiheitlichen eigentlich günstig – wären sie nicht mit neuen Enthüllungen konfrontiert, schreibt Martin Fritzl. Mehr dazu [premium]

Waffenruhe im Gazastreifen hält vorerst: Nach dreitägigen Kämpfen ist am Sonntagabend im Gaza-Konflikt eine von Ägypten vermittelte Waffenruhe in Kraft getreten. Der Schlagabtausch zwischen Israel und der militanten Palästinenserorganisation Islamischer Dschihad (PIJ) dauerte bis kurz vor Beginn der Waffenruhe um 23.30 Uhr Ortszeit (22.30 Uhr MESZ) an. Beide Seiten hatten zuvor separat ein Ende der Angriffe verkündet. 

Härteste Kämpfe im Donbass: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskij hat angesichts schwerer Kämpfe im Donbass seinen Landsleuten neue Waffenlieferungen angedeutet. "Nächste Woche erwarten wir Neuigkeiten von Partnern bezüglich der Hilfspakete. Gute Nachrichten!", sagte Selenskij am Sonntag in seiner täglichen Videoansprache. Schlüssel der erfolgreichen Verteidigung seien nach wie vor Waffenlieferungen aus dem Westen, mahnte er. Mehr zu den aktuellen Entwicklungen im Ukraine-Krieg, erfahren Sie in unserem Livebericht.

Der verschwundene Flug und „die finale Lüge": Die Journalistin Florence de Changy hat sich jahrelang intensiv mit dem Verschwinden des Fluges MH370 beschäftigt. In ihrem Buch zweifelt sie das offizielle Narrativ erheblich an. Der Absturz im südlichen Indischen Ozean sei eine konstruierte Geschichte. Die Journalistin im Interview mit Duygu Özkan. Mehr dazu [premium]

Einstein auf der Mordliste: Professor Förster und Professor Nicolai sind bereits ins Exil getrieben worden. Nun aber heißt es, daß sich auf der Liste jener Personen, denen alldeutscher Wahnwitz nach dem Leben trachtet, auch Pro­fessor Albert Einstein, der Schöpfer der Relativitätslehre, be­finden soll. Eine Zeitreise. [premium]

Haben wir Müßiggang verlernt? Das Sommerloch war schon einmal größer. Dennoch zwingt uns der August dazu, ein bisschen leiser zu treten. Aber wie gut können wir heute noch mit Ruhe, Müßiggang und dem Nichtstun umgehen? Mehr dazu [premium]von Hellin Jankowski und Karin Schuh.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.