Schwimm-EM

Wer in Rom um Edelmetall krault und taucht

Felix Auböck hofft auf am Sonntag auf gute Leistung.
Felix Auböck hofft auf am Sonntag auf gute Leistung. (c) AFP or licensors
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Felix Auböck, 25, gewann WM-Gold auf der Kurzstrecke, jetzt will sich der Kraulriese aus Bad Vöslau in Rom in Szene setzen. Die Synchron-Schwestern Anna-Maria und Eirini-Marina Alexandri liegen auf Silberkurs.

Normalerweise sind Großereignisse für den Schwimmer Felix Auböck bereits nach dem dritten Wettkampftag gelaufen. Bewerbe über 400 und 200 Meter Kraul stehen früh auf dem Programm. Bei der EM in Rom – U-Bahn-Züge dienen sogar als PR-Werbesäulen für das Event – ist alles anders. Der 25-Jährige aus Bad Vöslau taucht erst am vierten Bewerbstag ins Becken ein.

Die Umstellung gefällt Auböck, verschafft sie ihm doch einen Pausentag zwischen beiden Bewerben. Los geht es am Sonntag, diesmal über den 200er. Erst am Mittwoch, dem Langbahn-EM-Finaltag, greift er über 400 Meter Kraul an.

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