Bei der Razzia in Mar-a-Lago haben FBI-Beamte mehrere Unterlagen aus Trumps Zeit im Weißen Haus sichergestellt, die höchsten Geheimhaltungsstufen unterliegen. Berichten zufolge könnte es sich dabei um Informationen zu Nuklearwaffen handeln.
Die Razzia bei Ex-Präsident Donald Trump sorgt in den USA nach wie vor für Aufregung. Die „Washington Post“ berichtete, dass die Hausdurchsuchung auf einem schwerwiegenden Verdacht fuße: nämlich, dass der Ex-Präsident Dokumente über Atomwaffen in Mar-a-Lago, seinem Wohnsitz in Florida, aufbewahrt habe. Solche Dokumente unterliegen den höchsten Geheimhaltungsstufen.
Den „New York Times“ zufolge hätten die Beamten des Federal Bureau of Investigation (FBI) auch Material rund um hochsensible US-Operationen im Ausland gesucht. Ob das FBI diese Dokumente tatsächlich gefunden hat, ist bislang nicht offiziell bestätigt.