Interview

Matt Dillon: „Bin mittendrin im Lebenswerk“

Dillon ist im Herbst gleich zwei Mal in den Kinos zu sehen: in Shirin Neshats „Land of Dreams“ sowie in „Asteroid City“, Wes Andersons neuem Film.
Dillon ist im Herbst gleich zwei Mal in den Kinos zu sehen: in Shirin Neshats „Land of Dreams“ sowie in „Asteroid City“, Wes Andersons neuem Film.(c) Getty Images (Ernesto Ruscio)
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Beim Filmfestival in Locarno wurde Matt Dillon mit einem Ehren-Leoparden für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Mit der „Presse am Sonntag“ hat er über seine Anfänge in Hollywood, prägende Momente auf dem Set und sein nächstes großes Projekt gesprochen.

Seit 40 Jahren ist Matt Dillon als Schauspieler im Geschäft: Mit Filmen wie „Die Outsider“ wurde er Anfang der 1980er-Jahre zum coolen Teenie-Idol, Später etablierte er sich mit „Drugstore Cowboy“, „Singles – Gemeinsam einsam“ oder „To Die For“ als ernsthafter Schauspieler mit Kultfaktor. Er spielte in Erfolgskomödien wie „Verrückt nach Mary“ genauso mit wie im Oscar-Gewinner „L.A. Crash“, für den er selbst als bester Nebendarsteller nominiert wurde.

Zuletzt war der 58-Jährige unter anderem neben Eva Green und Lars Eidinger in „Proxima – Die Astronautin“ sowie in Til Schweigers geflopptem US-Remake von „Honig im Kopf“ zu sehen. Auf deutschen Leinwänden kann man ihn ihm Herbst gleich zweimal bewundern: in Shirin Neshats „Land of Dreams“ (ab 3. 11. im Kino) sowie in „Asteroid City“, dem neuen Film von Wes Anderson.

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