Notfälle

ÖAMTC-Notarzthubschrauber rückten fast 20.000 Mal aus

Die meisten Flüge betrafen internistische und neurologische Notfälle. Die Helikopter starten von 17 ganzjährig betriebenen Stützpunkten in Österreich. Der Großteil der Einsätze wurde im Vorjahr in Niederösterreich (4758) geflogen, gefolgt von der Steiermark (3556).

Die Notarzthubschrauber der ÖAMTC-Flugrettung absolvierten im vergangenen Jahr österreichweit exakt 19.253 Einsätze – so viele wie noch nie zuvor. Im Schnitt wurde damit 53 Mal pro Tag eine Christophorus-Crew alarmiert.

Gegenüber dem Vorjahr mit 17.284 Einsätzen ist das ein Plus von elf Prozent. Fast die Hälfte der Flüge erfolgte nach internistischen und neurologischen Notfällen, also etwa nach Herzinfarkten und Schlaganfällen. In Österreich gibt es 17 ganzjährig betriebene Stützpunkte, von denen aus die Hubschrauber zu Einsatzorten fliegen.

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