Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Warnung vor Atomkatastrophe in der Ukraine – Drogenvorwürfe gegen finnische Regierungschefin – Unwetter-Tote in Österreich

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Warnung vor Atomkatastrophe in der Ukraine: Bei ihrem Besuch in Lwiw warten der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan und UNO-Generalsekretär António Guterres vor einem „weiteren Tschernobyl“ im ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja. Guterres wird heute in die südukrainische Hafenstadt Odessa weiterreisen. Die Geschehnisse des Ukraine-Krieges im Überblick.

Putin und Xi wollen zu G20-Gipfel: Russlands Präsident Wladimir Putin und sein chinesischer Amtskollege Xi Jinping werden im November nach Bali reisen. Der indonesische Präsident Joko Widodo hofft, als Brückenbauer fungieren zu können. Mehr dazu.

Finnlands Regierungschefin wehrt sich gegen Drogenvorwürfe: Sanna Marin meldet sich nach der Veröffentlichung eines privaten Party-Videos zu Wort. „Ich habe keine Drogen genommen und habe daher auch kein Problem damit, einen Drogentest zu machen", sagte die 36-Jährige. Mehr dazu.

Fünf Tote und Bahnausfälle wegen Unwettern: In St. Andrä in Kärnten wurden auf einem Freizeitareal zwei Kinder von umstürzenden Bäumen erschlagen und 13 Personen verletzt. Ein umgestürzter Baum kostete auch im niederösterreichischen Gaming drei Menschen das Leben. In der Steuermark und in Kärnten fiel der Zugverkehr streckenweise aus. Mehr dazu.

Hungaroflix - oder: Orbáns Welt von vorgestern: Ungarns Medienaufsichtsbehörde hat Ermittlungen gegen Netflix eingeleitet, weil sich in einer Zeichentrickserie zwei Teenager-Mädchen küssen. Absurd, findet Oliver Grimm in der Morgenglosse.

Wien als Konkurrent zu Hollywood: Amerikanische, englische, französische, ungarische Regisseure sind an der Arbeit, um in Österreich „zu kurbeln“, berichtete die „Neue Freie Presse“ heute vor 100 Jahren. Die Ateliers „sind bis tief ins nächste Jahr hinein vergeben“. Eine Zeitreise. [premium]

NGOs fordern 18 Millionen Euro: Zum heutigen Welttag der Humanitären Hilfe rufen mehrere Hilfsorganisationen Österreichs Regierung auf, Gelder aus dem Auslandkatastrophenfonds locker zu machen. Wegen „des Hungertsunamis“ in vielen Ländern Afrikas und anderen Krisenregionen, sollten die Mittel „so schnell wie möglich beschlossen und ausbezahlt werden“, lautet der Appell.

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