Hofburg-Wahl

Hofburg: Wenn die Wahl wieder länger dauert

2016 kämpfte die FPÖ auch vor Gericht für Norbert Hofer und erreichte so eine Wiederholung der Stichwahl. Diesmal setzt die Partei auf Walter Rosenkranz, der seine Unterstützungserklärungen am Dienstag bei der Wahlbehörde einreichte.
2016 kämpfte die FPÖ auch vor Gericht für Norbert Hofer und erreichte so eine Wiederholung der Stichwahl. Diesmal setzt die Partei auf Walter Rosenkranz, der seine Unterstützungserklärungen am Dienstag bei der Wahlbehörde einreichte.APA/Hans Klaus Techt
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Eine Nachfrist wegen fehlender Unterstützer, eine Terminverschiebung aufgrund schlechter Kleber oder aber sogar Todesfälle und Wahlanfechtungen: Was gälte, wenn wie 2016 Probleme auftauchten?

18.500 Unterstützungserklärungen legte Walter Rosenkranz am Dienstag nach eigenen Angaben der Wahlbehörde vor. Und der FPÖ-Kandidat erklärte einmal mehr, dass er Amtsinhaber Alexander Van der Bellen in die Stichwahl zwingen möchte.

Aber bis wann wird klar sein, wer aller um die Hofburg rittert? Wie hoch ist die Chance, dass diesmal der Kleber auf Wahlkarten hält? Und was passiert, wenn einem der Kandidaten etwas zustößt oder eine Wahl, wie zuletzt 2016, aufgehoben wird?

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