Eine Nachfrist wegen fehlender Unterstützer, eine Terminverschiebung aufgrund schlechter Kleber oder aber sogar Todesfälle und Wahlanfechtungen: Was gälte, wenn wie 2016 Probleme auftauchten?
18.500 Unterstützungserklärungen legte Walter Rosenkranz am Dienstag nach eigenen Angaben der Wahlbehörde vor. Und der FPÖ-Kandidat erklärte einmal mehr, dass er Amtsinhaber Alexander Van der Bellen in die Stichwahl zwingen möchte.
Aber bis wann wird klar sein, wer aller um die Hofburg rittert? Wie hoch ist die Chance, dass diesmal der Kleber auf Wahlkarten hält? Und was passiert, wenn einem der Kandidaten etwas zustößt oder eine Wahl, wie zuletzt 2016, aufgehoben wird?