Am Dienstag legte Wien Energie Zahlen zu den umstrittenen Termingeschäften auf den Tisch. Diese sollen zeigen, dass nicht spekuliert wurde.
Wien. Ist der plötzliche Liquiditätsbedarf bei Wien Energie in Milliardenhöhe die Folge von verrückt spielenden Strommärkten oder hat das Unternehmen auch gefährliche Spekulationsgeschäfte durchgeführt? Das war auch am Tag zwei nach Bekanntwerden der Finanzprobleme die zentrale Frage, weshalb sich am Dienstag der Rechnungshof einschaltete und erklärte, die Hintergründe überprüfen zu wollen.