Interview

"Konsequenzen muss es geben": ÖVP-Stadtpartei-Chef Mahrer zur Causa Wien Energie

Karl Mahrer
Karl Mahrer Jana Madzigon
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Der türkise Stadtobmann Karl Mahrer fordert im Interview rückhaltlose Aufklärung. Die derzeitige Situation hält er für „untragbar“. Und er verlangt von der SPÖ eine Änderung in Richtung offener und transparenter Politik.

Die Wiener ÖVP spricht bei den Problemen der Wien Energie vom größten Finanzskandal seit der Bawag-Pleite. Ist das nicht überzogen?

Karl Mahrer: Wenn die Stadt Wien ein Risiko eingeht, das irgendwo zwischen sechs und zehn Milliarden Euro beträgt, ist diese Aussage zulässig. Es ist ein Risiko, aber dieses Risiko kann schlagend werden. Das wäre für die Stadt desaströs.

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