Rechtspanorama

Verfassungsrichter verhelfen 19-Jähriger zu Staatsbürgerschaft

Verleihung darf nicht „von Zufälligkeiten oder manipulativen Umständen“ abhängen.

Wien. Wie die Mutter, so die Tochter: Getreu diesem Motto wollte eine heute 19-jährige Italienerin österreichische Staatsbürgerin werden, wie auch ihre Mutter eine ist. Sie drohte nach einer Entscheidung der Wiener Landesregierung, die vom Verwaltungsgericht Wien bestätigt wurde, mit diesem Vorhaben zu scheitern. Erst der Verfassungsgerichtshof (VfGH) verhilft der jungen Frau, die in Mailand eine deutschsprachige Schule besucht, zum österreichischen Pass.

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