Die niederösterreichische Landeshauptfrau, Johanna Mikl-Leitner (ÖVP), hält Debatten über Doppelgleisigkeiten bei den Strompreisbremsen für „abgehoben“. Über Fracking im Weinviertel müsse die Umweltministerin entscheiden.
Die Presse: Der australische Investor IFM will seine Anteile am Flughafen Wien, an dem Niederösterreich 20 Prozent hält, auf knapp 50 Prozent aufstocken. Das Wirtschaftsministerium prüft das Angebot. Wenn es durchgeht, ist das für Sie ein Problem?
Johanna Mikl-Leitner: Ich will das noch nicht öffentlich kommentieren. Es geht um kritische Infrastruktur, daher prüft das Ministerium die Rechtslage.