Bananz ist nicht nur als Sänger auffällig. Seine pfiffigen Lieder spielt er auf deutschen Schlaggitarren der Marken Rodebald Hoyer und Rossmeisl.
Es ist schon ein einprägsames Cover. Ein mittelalterlicher Mann in schwarzem Anzug und einer Gitarre in der Hand, umgeben von Schweinen.
Bananz nennt sich der im Mühlviertel lebende Liedermacher, der mit seiner eben publizierten Liedersammlung „Philosophen im Saustall“ punktgenau im Irgendwo landet. Bänkelgesang, Bob-Dylan-Gitarre, stilistisch irgendwo zwischen Chanson, Soul und Rockballade irrlichternd, das ist diese Musik.