Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Massengrab in Isjum entdeckt - Sturm und Austria verlieren zusammen 1:10 - Österreich fehlen 50 Richter

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Massengrab in Isjum entdeckt: Nach dem Abzug russischer Truppen ist in der ostukrainischen Stadt Isjum ein Massengrab gefunden worden. "Russland hinterlässt überall Tod und muss dafür verantwortlich gemacht werden", sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskij am Donnerstag in einer Videoansprache - ohne weitere Details zu nennen. Ein leitender Polizeibeamter berichtete von einem Fund von mehr als 440 Leichen in einem Wald. Mehr dazu

Debakel für Sturm Graz und Austria Wien: Mit 0:6 gingen die Grazer bei Feyenoord Rotterdam in der Europa League unter. Hinzu kam auch noch eine Verletzung von Emanuel Emegha. Für Austria Wien lief es auswärts gegen den polnischen Meister Lech Posen nicht viel besser. Die Wiener gingen als 1:4-Verlierer vom Platz.

Acht Kilometer lange Warteschlange in London, Wartezeit 14 Stunden: Zehntausende Menschen nehmen Abschied von der Queen. Es wird erwartet, dass Warteschlange und Wartezeit am Wochenende noch länger werden. Mehr dazu

Österreich fehlen 50 Richter: In den laufenden Budgetverhandlungen verlangen jetzt auch die Richter "dringend" mehr Planstellen. Mindestens 50 Richter mehr bräuchte man, sagt Sabine Matejka, Präsidentin der Richtervereinigung. Polizei und Staatsanwälte, speziell die WKStA, seien in den vergangenen Jahren aufgestockt, die Gerichte aber "geradezu sträflich vernachlässigt" worden.

Zwei gegen den Westen: Wladimir Putin und Xi Jinping wollen nun eine neue Ordnung schaffen, nach ihren eigenen Regeln, schreibt Julia Raabe in ihrer Morgenglosse. Ein Schulterschluss, von dem beide profitieren, wirtschaftlich und politisch. Mehr dazu

Heute vor 100 Jahren schrieb die „Neue Freie Presse“ über die neueste Ausgeburt der Teuerung: Eine Fahrt mit der Tramway kostete in Wien 1700 Kronen. Mehr dazu

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