Von zu Hause aus arbeiten, hat viele Vorteile, auch bei den Lebenshaltungskosten. Mit den steigenden Energiepreisen wird das zunehmend zum Nullsummenspiel.
Wien. Die Pandemie brachte eine Zäsur in der Arbeitswelt. Was früher eine Ausnahme war, ist heute Alltag: das Home-Office. Auch ohne Coronavirus steigt der Wunsch nach flexibleren Arbeitsmodellen. Mit den massiv gestiegenen Energiekosten wird das Arbeiten von zu Hause jedoch zu einem nicht zu unterschätzenden Kostenfaktor, dessen Mehraufwand der Arbeitnehmer meist selbst zu tragen hat. Doch es gibt Möglichkeiten, an entscheidenden Stellen im Heimbüro Einsparungen vorzunehmen.
Fest steht: Die großen Energiefresser zu Hause sind natürlich Geräte, die im Dauerbetrieb laufen, wie ein Kühlschrank oder Tiefkühlgeräte. Aber auch Waschmaschinen und Trockner ziehen viel Energie. Doch auch in diesem Fall gilt das altbewährte Sprichwort „Kleinvieh macht auch Mist“.
Die Serie „Energiesparfragen“ erscheint immer dienstags und geht Alltagsfragen nach bzw. will Mythen aufklären. Alle Texte finden Sie unter diepresse.com/energiesparfragen.