Der erste Prüfbericht des Stadtrechnungshofs liegt vor.
Wie war das Krisenmanagement der Stadt Wien während der Pandemie? Welche Fehler sind passiert – was soll in Zukunft besser gemacht werden? Diesen Fragen ging der Stadtrechnungshof nach – auf Antrag der Neos, die zum Zeitpunkt ihres Antrags in der Opposition waren und massive Versäumnisse der damaligen Stadtregierung orteten.
Denn die „Prüfung etwaiger Versäumnisse beim Management der Covid-19-Krise in Wien“ ist mit 24. September 2020 datiert – und untersucht das damalige Corona-Management, „insbesondere die Vorbereitungshandlungen der MA 15“, des Gesundheitsdienstes, auf den erwarteten Anstieg des Infektionsgeschehens im Herbst 2020. Es ist also keine vollständige Prüfung der Wiener Coronapolitik, sondern nur der Anfänge.