Arbeitnehmer fordern mehr und mehr Flexibilität bei der Arbeit.
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New Work

Warum Unternehmen die digitale Transformation brauchen

New Work. In den Jahren der Pandemie hat das Home Office endgültig seinen Siegeszug angetreten – doch bereits zuvor war die Arbeitswelt im Umbruch. Die „Digitale Revolution“ – und wie Unternehmen darauf reagieren – wird die Zukunft des Arbeitens bestimmen.

Manchmal braucht es den Tritt in den sprichwörtlichen Allerwertesten. Das gilt auch für Unternehmen – schön zu beobachten während der letzten Jahre der Pandemie: in denen sich auch die überzeugtesten Digitalisierungsskeptiker mit dem Prinzip des vernetzten Arbeitsplatzes auseinandersetzen mussten, wenn sie ihr Unternehmen am Leben erhalten wollten. Wer nun meint, mit dem Ende der Pandemie, sei auch dieser „Spuk“ vorbei, der irrt gewaltig. Denn die „Digitale Revolution“ begann lange vor Corona – und sie ist gekommen, um zu bleiben.

Flexibilität für Mitarbeiter und Kunden

Mit den Millennials dominiert heute eine Gruppe den Arbeitsmarkt, welcher wie keiner zuvor die Welt offensteht – und die die digitalen Tools hat, um dieses Faktum zu nutzen. „Flexibles Arbeiten ist die neue Währung, um Top-Talente zu gewinnen und zu halten. Arbeitgeber, die in Zukunft die besten Mitarbeitenden halten wollen, müssen flexibles Arbeiten in den Mittelpunkt ihrer Talentstrategie stellen“, kommentiert auch Regina Karner, Leiterin People Advisory Services und Partnerin bei EY Österreich. Laut einer Studie des Consulting-Netzwerks würde mehr als die Hälfte (54 Prozent) der befragten Mitarbeiter aus aller Welt in Erwägung ziehen, ihre Stelle nach der COVID-19-Pandemie zu kündigen, wenn ihnen keine Flexibilität in Bezug auf Arbeitsort und -zeit geboten wird. Unter Millennials ist die Zahl der Kündigungswilligen sogar doppelt so hoch wie unter Babyboomern.

Doch nicht nur die Notwendigkeit verlangt die digitale Transformation – sie birgt auch unglaubliche Chancen für alle Beteiligten: Unternehmen, die sie richtig und nachhaltig umsetzen, ziehen Arbeitskräfte an, die selbstbestimmt, kreativ und mit viel Leidenschaft an ihren Beruf herangehen, bei denen „Work-Life-Balance“ in „Work-Life-Blending“ übergeht. Kunden profitieren davon ebenso wie von den unterschiedlichen Service-Angeboten und Möglichkeiten, die digitale Tools eröffnen.

Die richtige Begleitung

Ein Unternehmen in eine digitale Zukunft zu führen, ist eine komplexe Aufgabe. Erfahrungswerte sind natürlich Gold wert, denn sie ersparen einen langwierigen Trial-and-Error-Prozess. Große Telekommunikations-Anbieter wie Magenta bauen auf einen reichen Erfahrungsschatz auf, der zu einer breiten Palette von Services geführt hat. So haben Unternehmen die Möglichkeit, mit der Begleitung eines einzigen kompetenten Ansprechpartners den gesamten Change-Prozess zu durchlaufen.

Im Wesentlichen bedeutet die gelungene digitale Transformation eines Unternehmens, eine komplette ortsunabhängige Organisationsstruktur umzusetzen, in der jede wichtige Funktion und Räumlichkeit ihre Entsprechung hat: vom Sicherheitsdienst über die Meetingräume bis hin zum informellen Zusammentreffen der Mitarbeiter an der Kaffeemaschine. Diese Struktur interagiert außerdem mit der physischen Organisation, denn in einigen Bereichen – etwa Logistik oder Produktion – kommt man ohne die Anwesenheit der Mitarbeiter nicht aus. Ganz zu schweigen von der sozialen Komponente, die ein gesundes Unternehmen braucht. Organisation, technische Infrastruktur, Mitarbeiterführung und Unternehmenskultur – die alle sind von der Umstellung auf vernetztes Arbeiten betroffen.

Tools für vernetztes, kollaboratives Arbeiten sind wichtiger denn je.
Tools für vernetztes, kollaboratives Arbeiten sind wichtiger denn je.(c) Getty Images

Eine kleine Checkliste für Unternehmen

Es gibt eine Reihe wesentlicher Fragen, mit denen sich Unternehmer zunächst auseinandersetzen sollten, wenn sie in eine digitale Zukunft gehen wollen:

  • Welche meiner Mitarbeiter können ortsunabhängig arbeiten?
    In vielen Fällen sind es die Managementebenen, bei denen hybrides Arbeiten möglich ist. Aber beispielsweise auch Sales, IT, HR oder Serviceeinheiten – das sind aber oft genau die Bereiche, in denen mit den sensibelsten Unternehmens-, Kunden- und Mitarbeiterdaten gearbeitet wird.

    Hier ist es wichtig, von Anfang an eine verlässliche Sicherheitsinfrastruktur zu implementieren, von der Firewall bis zum VPN-Netzwerk. Auch die Hardware ist Teil dieser Überlegungen, denn die Mitarbeiter sollten nicht auf privaten Geräten mit sensiblen Daten arbeiten müssen. Magenta Business bietet in diesem Fall Hardware Managed Service an. Diese Device-as-a-Service-Lösung schafft die Möglichkeit, gegen ein monatliches Nutzungsentgelt, Hardware zu nutzen und von vielfältigen Services zu profitieren. Im Reparaturfall wird beispielsweise ein Ersatzgerät zu Verfügung gestellt. Mit den Magenta-Business-Lösungen ist außerdem eine zentrale Verwaltung sämtlicher Endgeräte – vom Laptop bis zum Smartphone – möglich.

  • Wie sollen meine Mitarbeiter in Zukunft zusammenarbeiten?
    Wenn mehrere Menschen am selben Projekt arbeiten, braucht es eine zentrale Anlaufstelle, in der alle wichtigen Informationen zentral und aktuell abrufbar sind. Tools wie Microsoft Teams sind darauf ausgelegt, dass alle Beteiligten zu jeder Zeit auf dem neuesten Stand sind.

  • Wie gestaltet sich der Kundenkontakt?
    Kunden schätzen es, wenn die Kontaktaufnahme einfach und unkompliziert ist. Die eine Nummer, unter der man stets jemand Kompetenten erreicht. Mit All In Communication – der Cloud-Telefonanlage von Magenta Business – werden Mobilfunk und Festnetz nahtlos zusammengeführt. So wird der richtige Ansprechpartner effizient erreicht, egal ob er im Home Office, am Arbeitsplatz oder unterwegs ist, und unerheblich auf welcher Nummer er angerufen wird.

  • Wie muss ich meinen Führungsstil ändern, wenn meine Mitarbeiter nicht mehr zu fixen Arbeitszeiten im Büro sind?
    Wer zuhause arbeitet, läuft Gefahr, immer zu arbeiten. Das morgendliche E-Mails-Checken im Schlafanzug geht in den Vormittag über, abends vor dem Schlafengehen ist das Smartphone der letzte Gesprächspartner. Ein Umstand, der weder Unternehmen, noch Mitarbeitern guttut. Kommunizieren Sie klar, wann Mitarbeiter erreichbar sein müssen und wann nicht. Essenziell ist außerdem zielorientierte Führung – so sind die Mitarbeiter frei in ihrer Zeiteinteilung, gleichzeitig ist klar, bis wann was erreicht werden muss.

Information

Mehr zum Thema sowie konkrete Angebote von Magenta:

www.magentabusiness.at

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