Pandemie

Neuer adaptierter Impfstoff von Pfizer macht die bisherigen "sinnlos"

MEXICO-HEALTH-VIRUS-VACCINE
MEXICO-HEALTH-VIRUS-VACCINEAPA/AFP/PEDRO PARDO
  • Drucken
  • Kommentieren

Knapp 800.000 Dosen des gegen die Omikron-Varianten BA.4 und BA.5 gerichteten Impfstoffs sind schon in Österreich angekommen. Für dritte und vierte Impfungen soll nur noch dieses Vakzin verabreicht werden.

Jetzt sind sie also da, die an die derzeit grassierenden Omikron-Varianten BA.4 und BA.5 angepassten bivalenten Impfstoffe von Biontech-Pfizer. Bivalent heißt, dass sie auch gegen die Ursprungsvariante gerichtet sind.

Früher als erwartet wurden die ersten 752.000 Dosen des Impfstoffs am Dienstag nach Österreich geliefert, nachdem er vergangene Woche – ebenfalls deutlich früher als erwartet – von der Europäischen Arzneimittel-Agentur EMA zugelassen wurde.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:

Mehr erfahren

Pandemie

Nach Kritik: Nationales Impfgremium ändert Empfehlungen

Überstandene Covid-19-Infektionen sollen nun doch Einfluss auf das Impfschema haben. Berücksichtigt werden auch die neu zugelassenen Impfstoffe, die sich auf Omikron-Varianten richten.
AUSTRIA-HEALTH-VIRUS
Pandemie

Die Corona-Fallstricke im Herbst

Die Bereitschaft von Risikogruppen zur Auffrischungsimpfung ist ebenso ein Unsicherheitsfaktor wie neue Varianten und das mögliche Zusammenfallen der Grippe- und Coronawelle.
CORONA: PK SOZIALMINISTERIUM, OeSTERR. AeRZTEKAMMER (OeAeK), OeSTERREICHISCHE APOTHEKERKAMMER 'PRAeSENTATION DER INFORMATIONSKAMPAGNE': RAUCH
Pandemie

Zweiter an Omikron angepasster Impfstoff ab kommender Woche in Österreich

Das Vakzin von Biontech-Pfizer richtet sich gegen die Varianten BA.4/BA.5 und wird ab nächster Woche auch nach Österreich geliefert.
Pandemie

Virologin: "Mehrwert der adaptierten Impfstoffe ist minimal"

Monika Redlberger-Fritz vom Zentrum für Virologie der Med-Uni Wien spricht über die neuesten Empfehlungen des Nationalen Impfgremiums, die von Gesundheitsexperten scharf kritisiert wurden, und die Herausforderungen in den kommenden Monaten mit Grippe- und Coronawelle.

Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.