Stadtpolitik

Wien Energie: Wenn Politiker unter Strom stehen

Clemens Fabry
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Am Mittwoch fand der erste Gemeinderat nach der Sommerpause und den Turbulenzen rund um die Wien Energie statt. Es war der härteste Schlagabtausch seit Jahren.

Es ist der Beginn des politischen Herbstes in Wien. Und es ist der emotionalste, der am härtesten geführte Schlagabtausch im Wiener Gemeinderat seit langer Zeit.

Es ist Mittwoch, kurz nach neun Uhr, und der Wiener Gemeinderat steht unter Strom – im doppelten Sinn. Einerseits geht es um die Vorgänge rund um Wien Energie, die im Gemeinderat aufgearbeitet werden. Andererseits stehen die Mandatare selbst unter Strom.
Jene der SPÖ, weil sie die Vorgänge rund um Wien Energie erklären müssen – die Opposition, weil sei die erste Chance seit Jahren wittert, die SPÖ in aller Öffentlichkeit in schwere Bedrängnis zu bringen (die öffentliche Sitzung wurde im Livestream übertragen).

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