Mit Federn, Haut und Haar

Eine private Investition in die Energiewende – samt Erlebnis der anderen Art

Es ist ein österreichweites Problem, dass der Strom privater Fotovoltaikanlagen nur teilweise oder gar nicht ins Netz eingespeist wird.

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Angesichts der Klimakrise muss fossile Energie rasch durch erneuerbare aus Wasser, Sonne, Wind etc. ersetzt werden. Bereits für 2030 legte man für die EU einen Zielwert von 32 % Anteil an Erneuerbaren fest. Österreich ist auf Basis seiner Wasserkraft noch ehrgeiziger und will innerhalb der kommenden acht Jahre 50 % erreichen (im Moment liegen wir bei 35 %), bei Strom 100 %. Ohne massive private Investitionen ist diese Energiewende nicht zu schaffen. Anreize dafür bieten erhebliche Förderungen durch Bund und Länder, etwa für die Fotovoltaik (PV).

Zudem predigt Verbund-Chef Michael Strugl unermüdlich, dass es eine Beschleunigung der Bauverfahren für Windräder, Fotovoltaiknetze und Speicher braucht, um die ambitionierten Ziele zu schaffen. Das Energieministerium stellt nun die Weichen – schau ma mal.

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