Analyse

Drei Gründe, die für Schwarz-Rot sprechen

TIROL-LANDTAGSWAHL: DORNAUER / MATTLE
SPÖ-Chef Georg Dornauer mit Anton Mattle, dem höchstwahrscheinlich neuen Tiroler Landeshauptmann.APA/ROLAND SCHLAGER
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Sie galt schon vor der Wahl als die wahrscheinlichste Koalition, nach der Wahl ist eine ÖVP/SPÖ-Regierung in Tirol noch realistischer.

Was wurde im Vorfeld der Wahl nicht alles über mögliche Koalitionsvarianten spekuliert. Sogar eine Vier-Parteien-Regierung gegen die Volkspartei galt nicht als ausgeschlossen, sollte Spitzenkandidat Anton Mattle die 30-Prozent-Marke nicht deutlich überspringen. Auch jetzt, nach der Wahl, gibt es zwar eine Reihe von rechnerischen Mehrheiten. Die Zeichen stehen aber auf eine Koalition der erstplatzierten ÖVP mit der drittplatzierten SPÖ. Im Wesentlichen aus drei Gründen.

Die „einfachste" Koalition


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