Eishockey

"Wie bringe ich Kinder zum Sport?"

ICE HOCKEY - ICEHL, Capitals vs Pioneers
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Die Vienna Capitals gewinnen das erste Ligaspiel, ringen geschickt um die Gunst der Fans, und Manager Franz Kalla lobt die Nachwuchsarbeit. Von Pucks, Zitronen und Visionen.

Wien. Wenn einem das Leben Zitronen spendiert, muss man kraftvoll hineinbeißen. Denn essenzieller als der kurze, saure Augenblick ist, sagt Franz Kalla, der General Manager der Vienna Capitals, was man daraus lernt respektive umgehend macht. Süße Limonade würde von Vision und Einfallsreichtum zeugen. Wobei, Profisport in Österreich, speziell Eishockey, ist alles, nur kein Wunschkonzert.

Es gibt überall Haken. Die Pandemie, die steigenden Energiekosten, die (ewig) leidige Debatte um Legionäre, ihre Limits und Folgen für das Nationalteam, das der Liga nicht so am Herzen liegen soll, behaupten böse Zungen ja seit jeher. Das Ringen um Fan-Herzen und Sponsoren, Ticketing. „Und: Wie bringe ich mehr Kinder zum Sport?“, wirft Kalla ein. Mit Siegen wie dem 2:1 gegen Vorarlberg Pioneers, dem ersten im dritten Ligaspiel, ist zumindest ein Schritt gesetzt.

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