Wilhelm Sinkovicz erklärt die Geheimnisse der Klassikwelt

Zum 90er von Fedossejew: Der russische Maestro mit starkem Österreich-Bezug

Jüngst feierte der große Dirigent Wladimir Fedossejew seinen 90. Geburtstag. Er dirigiert nach wie vor gern und mit der von ihm gewohnten Energie - allerdings verhindern die Zeitläufte, dass er das geplante Gastspiel mit seinem Moskauer Tschaikowsky-Orchester im Wiener Konzerthaus absolvieren darf.

Über den neuen Podcast:

"Presse"-Musikkritiker Wilhelm Sinkovicz präsentiert seine Lieblingsaufnahmen und lädt uns ein, mit ihm in seiner Klassiksammlung zu wühlen und einzudringen in die Geheimnisse von Mozart, Bach, Beethoven und anderen. Ein Podcast für Kenner und Neulinge.

Ab sofort jeden Donnerstag auf der Webseite der "Presse" und überall, wo es Podcasts gibt.
Produktion: Wilhelm Sinkovicz/www.sinkothek.at
Audio-Finish: Georg Gfrerer/ www.audio-funnel.com.
Redaktion/Konzeption: Anna Wallner
Grafik: David Jablonski.

Mehr Podcasts der „Presse“ unter DiePresse.com/Podcast

Zu hören sind

>> Aram Katschaturian: Galopp aus „Maskerade“ (Victor)
>> Sergej Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 3, Schluß (Peter Dononhoe, Melodia)
>> Sergej Prokofieff: „Das Mädchen Julia“ aus „Romeo und Julia“ (Relief)
>> P. I. Tschaikowsky: Symphonie Nr. 4, Finale (Relief)
>> N. Rimskij-Korsakow: „Die Legende von der Uusichtbaren Stadt Kitesch“ Zwischenspiel (Edition Bregenzer Festspiele/ORF)
>> L. v. Beethoven: Symphonie Nr. 1, Finale (Ausschnitt, Relief)
>> J. S. Bach: Badinerie aus „Suite in h-Moll“, (Sergej Bubnov, Flöte - Melodia)
>> R. Heuberger: „Opernball“, Ouvertüre (Schluß - Calig)
>> P. I. Tschaikowsky: „Capriccio italien“ (Schluß - Relief)

Es musiziert das Symphonieorchester des Moskauer Rundfunks („Tschaikowsky-Orchester“), außer: Rimskij-Korsakow und Heuberger (Wiener Symphoniker)

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