Moderator Rainer Nowak, Chefredakteur und Herausgeber der „Presse“, führte am 15. September im Rahmen der Initiative #nextlevel durch ein Gespräch von Richard David Precht, Philosoph, Publizist und Bestsellerautor, und Helmut Fallmann, Gründer und CEO des Softwareunternehmens Fabasoft.
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Expertentalk

Der Umbruch in der Arbeitswelt: Freiheit, Sinn und Selbstverwirklichung

#nextlevel-Talk. Philosoph Richard David Precht und Fabasoft-CEO Helmut Fallmann im Gespräch darüber, wie wir durch die dramatischen Veränderungen in der (digitalen) Arbeitswelt unser Leben, unsere Kultur, unsere Vorstellung von Bildung und letztlich unsere Gesellschaft neu denken und organisieren müssen. Eine Diskussion rund um die Gestaltungsaufgaben der Politik, Unternehmen und Bildungsverantwortlichen.

Die einleitenden Eröffnungsworte von Richard David Precht klingen optimistisch: „Wir leben zwar aktuell in einer Epoche, die von einer Krise in die nächste führt. Aber lassen Sie uns über etwas Positives reden, denn ich glaube fest, dass in jeder Krise sehr viel Nicht-Krise steckt.“ Precht spielt auf die gesellschaftliche Weiterentwicklung an, die jeder Umbruchphase innewohnt. „Diskutieren wir doch über die Umstellung des Betriebssystems von bürgerlichem Lohn und Leistungsgesellschaft auf jenes wirtschaftliche Betriebssystem, das uns zu einer Sinngesellschaft auf der Suche nach Glück und Selbstverwirklichung verändern könnte.“

Zweites Maschinenzeitalter

Verbunden ist diese Transformation laut Precht – wie er es in seinem jüngsten Buch „Freiheit für alle“ im Detail ausführt – mit dem Eintritt in ein neues Zeitalter: „Das erste Maschinenzeitalter zu Zeiten der Dampfmaschine war dadurch geprägt, dass die menschliche Hand durch Maschinen ersetzt wurde. Beim zweiten Maschinenzeitalter, in dem wir uns heute befinden, wird das menschliche Gehirn durch Maschinen mit Künstlicher Intelligenz ersetzt, zumindest in vielen Funktionen und Anwendungsbereichen.“ Nachdem die Art, wie Menschen produzieren, die Kultur und Struktur einer Gesellschaft kennzeichnen, werde dieser Umbruch gewaltige Konsequenzen haben.

Arbeit bekommt eine neue Bedeutung und mutiert zum positiv konnotierten Begriff Work. Wurde Arbeit früher als Mühe empfunden, die man sich nur in den seltensten Fällen aussuchen konnte, so steht Work nunmehr für etwas frei Gewähltes, das man gerne tun möchte, das erfüllen kann, das stolz und glücklich machen soll. Wenn immer intelligentere Maschinen die sich ewig wiederholenden Routinearbeiten übernehmen, bleibt dem Worker die Freiheit, in seinem Tun den Sinn zu finden.

Die Work-Sieger:innen

Der Prozess ist laut dem Philosophen aber kein Selbstläufer und die Digitalisierung, die die Gesellschaft so positiv verändern könnte, eine Gestaltungsaufgabe. Zweiflern, die mit der Digitalisierung steigende Arbeitslosigkeit und einen Mangel an Fachkräften in Verbindung bringen, hält Precht die „Sieger:innen“ dieser Entwicklung entgegen: „Sieger ist zum Beispiel der Bereich der Spitzen-IT, denn gute Informatiker:innen wird die Welt in Hülle und Fülle brauchen. Das Handwerk wird ein zweiter Sieger sein, denn Roboter sind mit den Händen schwach. Ein dritter Gewinner ist der Bereich der hochrangigen Dienstleistungsberufe, ein Vierter sind die Empathieberufe, also Pädagog:innen, Health-Coaches, Lifestyleberater:innen und an vorderster Stelle Alten- und Krankenpflegende.“ Sie alle könnten durch KI auf absehbare Zeit nicht wirklich ersetzt werden und müssten um ihre sinnstiftenden Berufe nicht fürchten.

Das beste Beispiel für einen Zukunftsbereich, bei dem Maschinen zwar Teilarbeiten übernehmen können, den Menschen aber nicht substituieren werden, sei die Pflege: „Ich bin ein großer Freund von Pflegerobotern, die schwere Patient:innen auf ein Bett heben können. Aber ich denke nicht, dass Roboter dafür gut sind, Demenzerkrankte mit simulierter, künstlicher Wärme und Liebe zu bedenken. Das wünscht sich unsere Gesellschaft nicht, zumindest im europäischen Kulturkreis.“ Emotionalität sei nunmal an Physiologie gebunden. Dafür braucht es menschliches Blut und keine Computerchips.

Richard David Precht, Philosoph, Publizist und Bestsellerautor
Richard David Precht, Philosoph, Publizist und Bestsellerautor(c) Roland Rudolph

Den geeigneten Spielraum für Digitalisierung sieht auch Helmut ­Fallmann, Gründer und CEO der ­Fabasoft AG, nicht in den Berufsbildern, die dem Menschen Kreativität und Empathie abverlangen. „Ich wäre bereits glücklich, wenn mein Rasenmähroboter klaglos funktionieren würde“, spielt Fallmann darauf an, dass es speziell in Europa an gut ausgebildeten Softwareingenieur:innen mangelt. Ein realistischer Schritt einer sinnvollen Digitalisierung wäre für ihn, die Automatisierung voranzutreiben. Seine Vision der Welt in 20 Jahren: „Ich erwarte mir eine Welt, in der – abgesehen von kleinen analogen Inseln – das Privat- und Berufsleben vollständig durchdigitalisiert ist und dies den Menschen zum Vorteil gereicht.“ Die von Precht angesprochene Sinngesellschaft interpretiert Fallmann als ein von der Digitalisierung getriebenes Ökosystem, in dem Unternehmen für die Gesellschaft und die Ökologie etwas Gutes tun und nicht ausschließlich auf wirtschaftliche Ziele und Kundenwünsche fokussiert sind. Einer Meinung sind sich der Philosoph und der Softwareunternehmer, was die Digitalisierung für das Freiheitsgefühl der Menschen leisten kann.

Freiheit in der digitalen Welt

„Ich erlebe Digitalisierung als einen Schritt zu mehr Freiheit – sei es die Freiheit im Home Office arbeiten zu können, die Freiheit für Menschen mit Behinderungen sich in barrierefreien digitalen Welten bewegen zu können oder den Freiheitsgewinn, der darin besteht, dass nahezu jeder, unabhängig von seiner sozialen Klasse und seinem Einkommen, Zugang zu Wissen hat, Stichwort Wikipedia“, so Fallmann. Den gleichen Zugang für alle hebt auch Precht als Positivum hervor: „Bildungstransparenz etwa ist großartig. Auf die Online-Angebote von Universitäten von überall auf der Welt Zugriff haben zu können, ist ein echter Segen für Bildungshungrige.“

Soziale Medien stellen für beide Experten hingegen die Schattenseite der digitalen Offenheit dar: „Es ist zwar vordergründig schön, wenn jeder seine Meinung in die Welt hinausposaunen kann und sein Publikum über den eigenen Stammtisch hinausreicht, aber die negativen Aspekte überwiegen“, so Precht. Man halte sich in Blasen auf und mache sich in der Gier auf Likes oder Ähnliches eher abhängig als frei.

Home Office mit Grenzen

Was die Digitalisierung für die Arbeitswelt leisten kann und wo ihre Grenzen liegen, hat man laut ­Fallmann in der Pandemie gesehen: „In der ersten Lockdownphase waren alle Mitarbeiter:innen unseres Unternehmens froh, dass sie zu Hause in aller Ruhe aufgestaute Arbeiten zu Ende führen konnten. Wir haben auch eine Steigerung der Produktivität festgestellt.“ Mit Dauer der Pandemie wurde aber auch klar, dass nicht alles im Home Office und per Videokonferenz funktioniert, speziell dann wenn Kreativität gefordert ist.

Für Fallmann ist dies zum Teil ein europäisches „Problem“. In den USA habe man wesentlich mehr Erfahrung mit Remote Work und dementsprechend mehr Erfolg: „Wie ich von meinem Sohn, der in den USA arbeitet, weiß, wird dort in sehr vielen Unternehmen alles per Videokonferenz erledigt, Bewerbungs- und Karriereplanungsgespräche inklusive.“ Ob das Home Office grenzenlos gut sein kann? Precht zweifelt daran: „Das hängt von der Art der Unternehmen und den Arbeitsprozessen ab. Bei Firmen mit klaren Hierarchien und Führungsaufgaben, funktioniert das 100-prozentige Remotemodell wohl eher nicht. Soziale Führungskompetenzen können nur schwer ohne physischen Austausch erlernt und gelebt werden.“

Helmut Fallmann, Gründer und CEO des internationalen Softwareunternehmens mit Sitz in Linz, Fabasoft
Helmut Fallmann, Gründer und CEO des internationalen Softwareunternehmens mit Sitz in Linz, Fabasoft(c) Roland Rudolph

Energiekrise als Chance

Zur Sprache kommt in der Diskussion ebenfalls die Energiekrise. Ähnlich wie Precht sieht Fallmann eine Chance in der schwierigen Situation: „Wäre die Krise als Folge des Ukraine-Kriegs nicht gekommen, würden wir wahrscheinlich noch ewig auf Erdgas herumreiten. Nun ist endlich allen klar geworden, dass es im Sinne des Klimaschutzes nicht mehr so weitergehen kann wie bisher. Wir lernen uns auf das Wesentliche zu fokussieren – auch wenn manche Lösungsansätze wie die Wiederinbetriebnahme von Kohlekraftwerken zum Haareraufen sind.“

Einen notwendigen und zugleich mühsamen Lernprozess beobachtet Precht auch in Deutschland: „Die Grünen haben früher immer gesagt, Energie muss teurer werden und wir müssen weniger davon verbrauchen. Jetzt kommt man zwangsläufig in die Situation, das umzusetzen, und plötzlich wird darauf umgeschwenkt, den Menschen Geld zu geben, damit sie sich die teure Energie leisten und sie verbrauchen können wie zuvor. Ein Treppenwitz der Geschichte.“ Eine echte Gestaltungsaufgabe wäre es, nachhaltige Lösungen zu finden, anstatt zu versuchen, zur Normalität zurückzukehren – eine Normalität, die ohnehin nicht mehr lange tragbar ist.

Fallmann schließt sich dieser Meinung an: „Wir sollten keine Almosen verteilen, sondern die Weiterentwicklung von Technologien fördern, etwa bei den Wechselrichtern, die es braucht, um Fotovoltaikanlagen zu betreiben.“ Wenn Regierungen etwas erreichen wollen, müssen Kraftwerke errichtet werden, Wind-, Solar- und Speicherkraftwerke. „Wir müssen Strom speichern. Das gehört getan. Schnell. Die Aufgabe der Regierung ist es, für eine funktionierende Infrastruktur zu sorgen.“ Dazu gehöre auch die Versorgung mit Chips. Fallmann: „Wenn man künftig autonom sein will, muss man zu Produktionsstätten in Europa zurückkehren.“ Fähige Digitalisierungsexpert:innen und Softwarespezialist:innen können dazu einen wesentlichen Beitrag leisten.

Fehlender Bildungshunger

Was unabhängig von der Digitalisierung ein Problem für den Arbeitsmarkt von morgen sein könnte, ist laut Precht die materielle Sättigung der nachstoßenden Generation: „Die Schwierigkeit in Wohlstandsländern westeuropäischer Prägung – wenn man das mit asiatischen Ländern vergleicht –, besteht darin, dass die Jugend nicht hungrig ist. Wir können aber nicht künstlich Hunger erzeugen. Der Weg muss eher darüber führen, neue Herausforderungen an Menschen heranzutragen.“ Precht plädiert in diesem Zusammenhang für die Einführung eines sozialen Pflichtjahres, das er Gesellschaftsjahr nennt: „Ich stelle mir das wie eine Bewährung am Leben vor, um einen Reifeprozess zu initiieren, der später im Berufsleben Früchte trägt.“ In Deutschland werde das unter Politikern bereits diskutiert.

„Unserer Jugend würde es nützen, wenn sie nach der Matura reale Lebensluft schnuppert, um sich danach besser orientieren zu können“, schlägt Fallmann in die gleiche Kerbe. Es gehe darum, jungen Leuten Ziele zu vermitteln, die erreichbar sind. Die aktuelle Abfolge von Krisen könnte dabei paradoxerweise helfen, wieder sinnstiftende Aufgaben zu finden: „Wir sollten ja fast dankbar für die Polykrise sein. Denn es sind die schmerzlichen Erfahrungen, die zur Abkehr von Denkfaulheit und zur Hinwendung zu konkreten Handlungen führen.“ Ein gänzlich falscher Weg sei es hingegen, die auffrischende Gestaltungslust mit Bildungsrestriktionen im Keim zu ersticken: „Wir mauern Zugänge zu Universitäten zu, anstatt offenen Zugang zu schaffen. Wir setzen beim Studium am Anfang teils unnehmbare Hürden, anstatt die jungen Leute erst mal ins Boot zu holen und ihre Neugierde zu wecken.“ Das müsse man in den Griff bekommen und Leistungsanreize zum richtigen Zeitpunkt schaffen.

Zu Gast in der Aula der Wissenschaften in der Wiener Innenstadt.
Zu Gast in der Aula der Wissenschaften in der Wiener Innenstadt. (c) Roland Rudoph

Neue Spitzenuni für Linz

Leistungsstarke und motivierte Fachkräfte braucht man in Europa jedenfalls mehr als je zuvor, um in jene Technologien und Wirtschaftsbereiche zu investieren, die eine nachhaltige Entwicklung ermöglichen. „Quantencomputer, Künstliche Intelligenz, neue Impfstoffe, Kernfusion oder Cloudcomputing – in all diesen Feldern haben wir in Europa die Chance, die Weichen für die Zukunft zu stellen“, sagt ­Fallmann. Gerade in seinem Spezialgebiet, dem Cloudcomputing, stehen Softwarespezialist:innen alle Türen offen, um Europa einen Schub zu geben: „Die Möglichkeiten sind da. Was wir aber brauchen, sind entsprechende Ausbildungsstätten“, spielt Fallmann auf das Leuchtturmprojekt Digitaluniversität Linz an.
Vor wenigen Tagen wurden in Linz die Namen der Mitglieder des neunköpfigen Gründungskonvents präsentiert, zu denen auch Software-Unternehmer Fallmann gehört. Bis Jänner 2023 soll ein:e Gründungsrektor:in gewählt werden, die/der sich auf die Suche nach Professor:innen macht. Die Zeit drängt, noch im Wintersemester 2023/24 soll der Studienbetrieb starten.

Den Bildungsweg junger Menschen skizziert Fallmann: „In einem ersten Schritt sollte jede:r die Möglichkeit haben, ihr/sein persönliches Lieblingsstudium zu absolvieren und es mit einem Bakkalaureat oder einem Master abzuschließen. An der Digitaluni Linz folgt dann die Weiterbildung, wobei Digitalisierung als Querschnittsmaterie zum Tragen kommt. Es geht um Interdisziplinarität und nicht um das Fach Digitalisierung.“ Im Vordergrund müsse die fächerübergreifende Zusammenarbeit stehen, mit Digitalisierungskompetenz als rotem Faden, der sich durch alle Bereiche zieht.

Brennen für die Praxis

Teamarbeit auf Universitäten durch das Fördern spielerischer Konkurrenz ist ebenfalls ein Steckenpferd von Richard David Precht, der bereits vor rund zehn Jahren ein umfangreiches Buch zum Thema Bildung veröffentlicht hat („Anna, die Schule und der liebe Gott. Der Verrat des Bildungssystems an unseren Kindern“, 2013): „Ganz wesentlich erscheint mir, dass man Universität und Leben nicht trennt. Es braucht so viele Praktika wie möglich und Entrepreneurship, das an der Uni vorgelebt wird.“ Universitäten sollen das Düngemittel bereitstellen, damit aus ihnen heraus Start-ups erwachsen können. Etwas, das laut Fallmann in den USA schon selbstverständlich ist: „An den US-amerikanischen Unis gibt es Trimester und das Sommertrimester ist dem Bereich Entrepreneurship gewidmet. Hier wird Wettbewerb mit Praxisbezug gelernt und gelebt.“

Geht es nach Fallmann, müsste der Praxisbezug bereits an den Schulen eingeführt werden, am Beispiel der berufsbildenden Schulen. Für Precht wäre dies auch eine Möglichkeit, die intrinsische Neugierde von Kindern und Jugendlichen am Leben zu erhalten bzw. zu fördern: „Schulen sollten die Saat ausbringen und den Wissenshunger erhalten. Im Idealfall sollten aus unseren Schulen junge Menschen kommen, die für ihr persönliches Thema und Talent brennen.“ Das wäre dann auch ein entscheidender Schritt zur Sinngesellschaft, in der Arbeit als eine glücksfördernde Form des Daseins empfunden wird.

Fabasoft

Fabasoft zählt zu den führenden europäischen Softwareherstellern und Cloud-Dienstleistern. Das Linzer Softwareunternehmen steht für Digitalisierung, Beschleunigung und Qualitätssteigerung von Geschäftsprozessen.
Ein weiterer Schwerpunkt ist die strategische Beteiligung an jungen IT-Unternehmen.

www.fabasoft.com

Initiative #nextlevel

Die #nextlevel-Initiative von Fabasoft, EY und der „Presse“ ist an Entrepreneure gerichtet, die den nächsten Wachstumsschritt mit Fabasoft gehen möchten.
Das Softwareunternehmen Fabasoft bietet jungen Digitalschmieden, die Lösungen oder Softwareprodukte für den Einsatz in dokumentenintensiven Branchen entwickeln, eine ­strategische Partnerschaft an.

Folgende Kriterien sollten Interessierte erfüllen:

  • Die Unternehmer:innen tragen die Verantwortung für ihren Betrieb, haben eine aktive Position und sind maßgeblich für das bisherige Wachstum verantwortlich.
  • Sie tragen das wirtschaftliche Risiko und halten wesentliche Anteile am Unternehmen.
  • Der Unternehmenssitz liegt in der D-A-CH-Region oder im benachbarten Ausland.
  • Der Umsatz beträgt ab zwei Millionen Euro aufwärts.
  • Die digitalen Lösungen sollen Optimierungen für dokumentenintensive Branchen bringen.

Bewerbung:
nextlevel@fabasoft.com

Weitere Information unter:
diepresse.com/nextlevelinitiative

Information

Der Artikel beruht auf einer Medienkooperation mit der „Presse“ und sind mit finanzieller Unterstützung der Fabasoft ­entstanden.

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