Mit dem Goldpreis gingen auch die Goldminenaktien in die Knie. Diese seien inzwischen sehr günstig, meint die Investitionsbank und hat die attraktivsten herausgefiltert.
Man braucht nicht um den heißen Brei herumreden: Die Performance von Gold ist seit März 2022 ein Trauerspiel. Eigentlich schon seit Mitte 2020, als der Preis für das Edelmetall ein neues Rekordhoch bei über 2.060 Dollar je Feinunze erzielt hatte. Seither machte es keine Freude. Zumindest in Dollar nicht.
In Euro sieht die Sache gerade heuer anders aus. Hier hält sich das Edelmetall sogar recht stabil. Es biete „für Anleger aus dem Nicht-USD-Raum weiterhin Stabilität“, schrieb die Commerzbank am Freitag. „Gold hat in diesem Jahr bislang auch weniger verloren als andere Anlageklassen wie Aktien, Anleihen oder Kryptowährungen.“