Krimi

Beate Maly: Die Vielschreiberin

Beate Maly sieht ihre Karriere als Autorin „als Geschenk“.
Beate Maly sieht ihre Karriere als Autorin „als Geschenk“.(c) Die Presse/Clemens Fabry
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Von Autorin Beate Maly werden heuer gleich fünf Bücher erscheinen. Ihr jüngster Krimi spielt im Wien der 1920er-Jahre – und auf der Trabrennbahn.

Manchmal, sagt Beate Maly, müsse sie aufpassen, dass sie sich bei der Recherche nicht verzettle. Den ganzen Sommer habe sie schon für ihr aktuelles Buchprojekt recherchiert, über das sie aber, leider, noch nichts verraten dürfe.

Nun: Zu erzählen hat die Wiener Autorin auch so einiges. Denn wenn Ende Oktober ihre Biografie über Katharine Hepburn („Der strahlendste Stern von Hollywood“, Piper) im Handel erhältlich ist, die sie unter ihrem Pseudonym Laura Baldini verfasst hat, werden im heurigen Jahr gleich fünf Bücher von Maly herausgekommen sein.

Ganz schön viele, oder? Durchaus, sagt Maly, die vielen Neuerscheinungen in wenigen Monaten erklären sich aber nicht nur mit ihrer konsequenten Art des Schreibens, sondern auch mit einem gewissen „Coronarückstau“: So hat sich etwa der Dumont-Verlag entschieden, Malys historischen Krimi „Aurelia und die letzte Fahrt“ doch nicht im Vorjahr, sondern erst in diesem Sommer herauszubringen.

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