Wettbewerb

Der Top-Award für die Wirtschaft

(c) FOLTIN Jindrich / WB
  • Drucken

Mit dem Burgenland startet die Auszeichnung der besten Unternehmen Österreichs – gekürt von „Presse“, KSV1870 und PwC.

Es ist wieder so weit: Das Burgenland macht den Anfang bei der Auszeichnung der besten Unternehmen von Österreich – Austria's Leading Companies (ALC). Der renommierte Business-Award wird von der „Presse“, PwC Österreich und dem KSV1870 bereits zum 24. Mal im Burgenland vergeben.

Der Preis für die ausgezeichnete Wirtschaft ist gerade in stürmischen Zeiten wie jetzt ein wichtiges Signal. Glaubten wir die Pandemie mit zwei Ausnahmewirtschaftsjahren überwunden zu haben, so haben die Herausforderungen für die Wirtschaft mit der europäischen Energiekrise und der Teuerung eine neue Dimension bekommen.

Trotz der vielen wirtschaftlichen Verwerfungen zeigen wieder viele burgenländische Unternehmen – groß wie klein – dass sie die schwierigen Zeiten mit viel Anstrengung und Flexibilität meistern. So sind die Erfolge der Leading Companies wichtig als Vorbild und Mutmacher.
In zwei Kategorien werden die besten burgenländischen Unternehmen ausgezeichnet – den „national tätigen Unternehmen“, also jenen Unternehmen, die vorwiegend ihre Geschäfte in Österreich haben – sowie den „international tätigen Unternehmen“. Das sind die exportorientierten Unternehmen. Wer der internationalen Kategorie zugeordnet wird, muss eine klar ersichtliche internationale Struktur nachweisen können, das heißt, hohen Exportumsatz oder internationale Niederlassungen aufweisen.

Für die Auswertung wurden die Unternehmen in einer Drei-Jahres-Performance analysiert. Basis für die Bewertung waren die eingereichten Jahresabschlüsse.

Namhafte Partner

Neben den drei Trägern des Wettbewerbs – PwC, KSV1870 und der „Presse“ – stehen auch sieben namhafte Sponsorpartner seit vielen Jahren hinter ALC: Das sind A1 Telekom, Casinos Austria, Commerzbank, die Donau Versicherung, Skoda, TÜV Austria und Zero Project, eine Organisation der Essl Foundation, die sich um die Integration von Menschen mit Behinderung in die Wirtschaft hervortut.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.