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Ikea als vertrauenswürdige Wahl für alle

(c) Ikea
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Ikea Austria GmbH hat sich zum Ziel gesetzt, mit Gleichheit, Vielfalt und Inklusion vielen Menschen einen besseren Alltag zu bieten.

Von 3616 Mitarbeitern beschäftigt Ikea Austria 65 Menschen mit Behinderung (MmB) in den unterschiedlichsten Bereichen, u. a. in der Telefonzentrale, im Staff-Planning, im Verkauf, im Recruiting, im Secondhand Circular Hub, in der Buchhaltung, in der Logistik und im Ikea-Food-Bereich.

„Unser Anspruch ist es, als werteorientiertes Unternehmen eine Rolle bei der Förderung der Gleichberechtigung in der Gesellschaft zu spielen und uns als Arbeitgeber für faire Behandlung und Chancengleichheit einzusetzen“, sagt Country-People-&-Culture-Managerin Sylwia Przytulska. „Wir möchten unseren Mitarbeitern zeigen, dass Ikea ein Ort ist, an dem sich Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund entfalten und ganz sie selbst sein können.“

Ambitionierte Ziele

„In einem offenen Gespräch wird gemeinsam herausgefunden, welche Möglichkeiten es bei Ikea gibt“, sagt Nicole Steger, Diversity Inclusion Equality. Stets unter Einhaltung aller Sicherheitsaspekte, damit ein Arbeitsplatz gefunden wird, bei dem die Mitarbeitenden dann theoretisch bis zur Pension eingesetzt sind. Wie etwa die ersten MmB, die bei Ikea in Österreich vor mittlerweile mehr als 30 Jahren im Bereich Buchhaltung und Ikea Food eingestellt wurden.

Ikea investiert bewusst in die Schulung seiner Führungskräfte zum Thema Unconscious Bias und Wissen bezüglich, welche Arten von Behinderungen es gibt und wie es mit der rechtlichen Situation in Österreich aussieht. Integration verlangt natürlich auch nach Investitionen in bauliche Maßnahmen usw. „Hier nehmen wir die Hilfe von Neba Sozialministerium in Anspruch, damit wir für jeden MmB die richtige Unterstützung einsetzen können“, sagt Steger. Ikea hat es sich zum Ziel gesetzt, in jeglicher Hinsicht barrierefrei zu sein. Etwa auch bei der einfachen Sprache oder digitalen Tools.

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