Schnell studieren?
FH-Studiengänge sind sehr gut durchorganisiert und in vielen Lehrveranstaltungen gilt Anwesenheitspflicht. Du wirst also ziemlich sicher in Mindeststudienzeit studieren.
Viel Praxis?
An der FH werden wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis umgesetzt. In Projektarbeiten, Praktika und Praxissemestern wendest du direkt an, was du im Studium lernst und wirst so fit für den Beruf.
Kleine Gruppen?
An der FH arbeitest du immer wieder in Kleingruppen und bist meist mit denselben Kolleg*innen zusammen. Das verbindet. Oft bleiben FH-Absolvent*innen auch nach dem Studium in engem Austausch, manchmal arbeiten sie später in derselben Firma.
Arbeit und Studium?
Wenn du Vollzeit studierst, verbringst du deine Woche an der FH. Wenn du Arbeit und Studium verbinden möchtest, eignen sich berufsbegleitende Studiengänge oder Fernstudien für dich.
Motivierende Lernumgebung?
Um überhaupt an einer FH aufgenommen zu werden, musst du nicht nur die formalen Voraussetzungen (Matura, Berufsreife- oder Studienberechtigungsprüfung bzw. einen Bachelor- oder Diplomabschluss) erfüllen, es gibt auch einen Aufnahmetest und/oder ein Bewerbungsgespräch. Nichts für Unmotivierte! Du wirst im Studium also auf Kolleg*innen treffen, die nicht zum Zeitvertreib studieren, sondern wirklich ihre Zukunft gestalten wollen!
Möglichst viel Auswahl und Komplettprogramm?
Im Studienjahr 2022/2023 kannst du aus insgesamt 521 Studiengängen wählen, davon sind 326 Vollzeit, 267 berufsbegleitend, 80 Vollzeit und berufsbegleitend, 10 dual und 11 Fernstudiengänge. An FHs hast du die Möglichkeit, nach deinem Bachelorstudium einen Master zu machen. Wenn du dich vier Semester auf ein Thema spezialisieren möchtest, ist das der passende Weg für dich. Mit einem abgeschlossenen FH-Masterstudium kannst du übrigens auch ein Doktoratsstudium an einer Uni beginnen.