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Musk sagt im Streit gegen Twitter doch nicht aus

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Nach dem Zurückrudern wollen nun beide Seiten ihren Rechtsstreit beilegen und den 44-Milliarden-Dollar-schweren Deal abschließen, heißt es.

Nach dem Hin und Her um die Übernahme von Twitter durch Tesla-Chef Elon Musk muss dieser nun nicht am Donnerstag vor Gericht aussagen. Beide Parteien hätten sich darauf verständigt, die für Donnerstag angesetzte Anhörung des Milliardärs vor dem Prozessauftakt zu verschieben, sagte eine mit dem Rechtsstreit vertraute Person am Mittwoch. Nach dem Zurückrudern würden beide Seiten ihren Rechtsstreit beilegen und den 44-Milliarden-Dollar-schweren Deal abschließen wollen.

Musk hatte am Dienstag erklärt, er wolle den Kauf des Social-Media-Unternehmens nun doch wie am 25. April vereinbart durchziehen. Im Juli hatte er das Übernahmeangebot mit Verweis auf angebliche Falschaussagen Twitters zur Anzahl von Scheinkonten auf der Plattform wieder zurückgezogen. Musk und Twitter haben sich gegenseitig verklagt. Der Beginn des Gerichtsprozesses im Bundesstaat Delaware war für den 17. Oktober angesetzt.

(APA/Reuters)

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