Die viel beschäftigte Wiener Rapperin Yasmo veröffentlicht ihr Album „Laut und Lost“, geht auf Tour und organisiert die Slam-Poetry-Meisterschaften.
Mit 31 Jahren ist Yasmin Hafedh schon eine Routinierte im Showgeschäft. Immerhin steht sie seit 15 Jahren auf der Bühne, und das nicht nur mit Musik. Aber dazu später.
In erster Linie hat die Wiener Rapperin unter ihrem Bühnennamen Yasmo am Freitag ihr neues Album, „Laut und Lost“ veröffentlicht. In zwölf Songs spricht sie über ihre Kindheit in den Neunzigern, Neoliberalismus, das Patriarchat, aber auch toxische Beziehungen, psychische Erkrankungen und Selbstwert. „Es ist bestimmt mein persönlichstes und intimstes Album geworden“, sagt Hafedh.